Projekt Weinbau
Dieses ist ein laufendes Projekt, indem wir Sie immerwährend auf dem Laufenden halten werden. Der Einsatz der garaTechnologie in der Landwirtschaft ist ein uns gläufiger und sicherer Ansatz.
Nach einer Anfrage eines Kunden haben wir dieses Versuchsprojekt gestartet und werden Sie hier infomieren.
Jahr Lage Sorte Oechsle Bemerkungen ØRef HMF
2011 Steil Trollinger 77 80 seit 4 Jahren ohne Düngung, normales Wachstum, 133% Referenzmenge
2011 Norm Lemberger 92 99,5 seit 4 Jahren ohne Düngung, Frühjahrsschnitt- besonders kurz zur Mengenbegrenzung schwaches Triebwachstum, Blattfarbe zeigt Mangelerscheinung, 50% Referenzmenge (starke Trockenheit)
2010 Steil Trollinger 83 83 seit 3 Jahren keine Düngung
2010 Norm Lembeger 84 86,5 seit 3 Jahren keine Düngung
2009 Steil Trollinger 83 83 starker Pero Befall und Fäulnis 3 Wochen vor Ernte durch Radionik
gestoppt
Projektbeginn
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2009 Norm Lemberger 86 89 nur 70% der Referenzmenge
2008 Steil Trollinger 76 73
2008 Norm Lemberger 83 82
2007 Steil Trollinger 69 70
2007 N Lemb 78 80
2006 S Troll 84 79
2006 N Lemb 86 80
2005 S Troll 76 75
2005 N Lemb 80 81
Spalte 3 - Öechsle ist aufgeteilt in durchschnittlicher Referenzwerte des Gebietes und auf HMF (Synonym für unsere Versuchsfläche).
Wir wollen den Versuch anonym durchführen um etwaige Störungen zu vermeiden. Es kann jedoch über gara der Kontakt zum Weinbauern hergestellt werden. Einfach eine Email an service(at)gara.de senden.
Projektbeschreibung des Weinbauers:
Kurz vor der Weinernte in 2009 nahm der Peronospera Befall dramatisch zu und die Trauben fingen rasch an zu faulen. Und die Witterungsbedingungen ließen keine Besserung erwarten.
Da ich schon seit Jahren die Segnungen von garaUrquell genoss und auch um die Erfolge in der Landwirtschaft wusste, fragte ich Raffael Schindele, ob er auch ein Mittel bei diesem akuten Befall wüsste. Er startete sofort eine entsprechende Behandlung und als ich 3 Wochen später zur Traubenlese kam, war ich erstaunt zu sehen, dass der Krankheitsbefall zum Stillstand gekommen war und auch die Fäulnis nicht weiter zugenommen hatte. (Rein subjektiv betrachtet hatte ich den Eindruck, dass die Fäulnis in unbehandelten Nachbarweinbergen stärker ausgeprägt war)
Das war der Beginn unseres gemeinsamen radionischen Experiments im Weinbau. Meine Weinberge liegen im mittleren Neckartal. Da ich Hobbyweingärtner bin, sind die Flächen recht klein: Die Trollinger Steillage mit Terrassen ca. 5 Ar und die Lemberger Normal Lage mit 11Ar.
Ziel des Experiments ist es, den Einfluss radionischer Methoden auf die Qualität und sonstige messbare Faktoren wie Krankheitsbefall und Düngung etc zu erfassen und mit benachbarten Weinbergen zu vergleichen. Die Spritzungen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht mit einbeziehen, da die Trauben an die Genossenschaft geliefert werden und bestimmte Spritzungen einfach vorgeschrieben sind. Die Menge bleibt ebenfalls außen vor, da wir Mengenbeschränkungen haben und deshalb jeweils die Sollmenge angestrebt wird.
Von Zeit zu Zeit werde ich über bemerkenswerte Beobachtungen und Ergebnisse berichten.
+++ gara aktuell +++
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