Hier ein kleiner Auszug an Kundenstimmen, die wir unverändert veröffentlichen dürfen:
Amazonaserde im Allgäu
titelte die Presse, nachdem Hans Rabus garaTerra auf Teilen seiner Gemüseproduktionsfläche eingebracht hat. Mit einem Festmiststreuer brachte Rabus die Pflanzenkohle auf die Felder und fräste diese 10cm in den Boden ein.
Hans Rabus bewirtschaftet 10ha Acker und versorgt das Memminger Umland (Allgäu) mit einem ausgewählten Gemüsesortiment.
Was ist Pflanzenkohle, warum hat sich Bodenpionier Hans Rabus für garaTerra entschieden? Diese Fragen soll folgendes Video beantworten:
"Tierarztkosten sinken stetig"
Nach fast einem Jahr garaLand-Einsatz in meinem Betrieb zeichnet sich die Wirkung durch einen dichteren Bewuchs im Untergras aus.
Die Veränderung der Gülle zeigt sich mir am Deutlichsten an der Viskosität. Die Gülle tropft sehr schnell ab und verringert dadurch auch Ätzschäden am Blatt und der Dünger kann daher sehr schnell im Boden seine Wirkung entfalten.
Der Einsatz von Antibiotika hat sich seit garaLand-Einbau sehr stark reduziert. Allgemein ist die Tiergesundheit sehr gut, wodurch sich die Tierarztkosten stetig verringern. Ich halte eine antibiotikafreie Milchproduktion mit diesem System für möglich.
Ich bin überzeugt, dass antibiotikafreie Nahrungsmittelerzeugung für die Konsumenten in Zukunft einen großen Stellenwert erhält und dies eine große Chance für das Produkt/Konzept bedeutet.
Das System garaLand ist sehr praxisfreundlich konzipiert. Nach Einbau bedarf es keiner zusätzlichen Aufmerksamkeit und Betreuung. Beim Auftreten von Auffälligkeiten oder Unsicherheiten werden Fragen rasch beantwortet, Verbesserungsvorschläge gemacht oder Ergänzungen zum System geliefert.
Ich kann garaLand guten Gewissens an meine Berufskollegen weiterempfehlen.
Paul Breitfuß
Schmiding 10
A-5201 Seekirchen
Milchviehbetrieb in Nordschwaben
Der Betrieb von Familie B. in Nordschwaben hat 90 Kühe mit Nachzucht. Hauptproblem war die Gülle und die Rindergesundheit. Die Gülle roch penetrant süßlich und faulig. Auffällig war eine 1 Meter dicke Schaumschicht auf der Güllegrube. Die Geruchsbelastung für die Nachbarn war sehr groß.
Im März 2009 installierte der Milchviehbetrieb garaLand.
Ausgangssituation:
- sehr stark schäumende, faulig stinkende Gülle [Nachbarschaftsproblem]
- schlechter Gülleabfluß
- mangelnde Fruchtbarkeit bei den Kühen
- starke Abmagerungen bei Laktationsbeginn
- Wunden und Verletzungen heilen sehr schlecht ab
Güllegrube vor der Installation:
Bereits 3 Monate später konnte Familie B. folgendes berichten:
- bereits 10 Tage nach Installation löste sich die Schaumschicht auf der Güllegrube und die Gülle stank nicht mehr [Nachbarn fragten, ob etwas unternommen wurde]
- sehr minimierte Güllerührzeiten
- nach ca. 3 Wochen floss die Gülle in den Kanälen wieder ab
- Gülle tropft sehr gut in den Boden ab
- austherapierte Wunden bei Kühen heilten aus
- Fruchtbarkeitsergebnisse hervorragend
- Milchharnstoffwerte verbesserten sich zu noch nie erreichten Werten
- Kühe starten gesund und erholt in die Laktation
Kontakt zum Landwirt ist über gara möglich. Senden Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an. Wir stellen den Kontakt her.
Milchviehbetrieb Keller/Allgäu
Auf dem Milchviehbetrieb von Leonhard Keller installierten wir im Dezember 2005 garaLand. Die Problematik hier lag in der Rindergesundheit und Gülleaktivität.
Herr Keller berichtete seine Erfahrungen in der Fernsehsendung laVita des Bayrischen Fernsehens im Sommer 2008 wie folgt:
Milchviehbetrieb Aichele
Im Herbst 2002 wurde bei Friedrich Aichele in Ebersbach/Allgäu garaLand installiert. Kleinstrukturierte Hoflage in Dorfmitte, Anbindehaltung, extensive Bodenbewirtschaftung.
Ziele:
● Verbesserung des Gülleflusses im Treibkanal
● Förderung des Bewuchses der Wiesen
● Optimierung der Tiergesundheit
Massnahmen:
● Installation von garaGülle im Treibkanal und Güllegrube
● Informationsgabe garaMilchkuhfit über Tränkewasserleitung
Schreiben von Herrn Aichele:
"Sehr guter Güllefluss und Geruchsminimierung"
Nach der Installation von garaLand funktionierte der Gülleabfluss wieder. Baubedingt traten vorher Stauungen an einer Engstelle auf. Die Gülle bringt jetzt Bläschen nach oben, treibt tadellos ab, gärt wieder und fault nicht mehr. Auch die Nachbarn sind seit der Installation geruchsmäßig entlastet. Zum einen, weil fauliger, stechender Ammoniakgeruch ausbleibt, zum anderen rühre ich nur noch im Frühjahr die Gülle.
Signifikant ist die Veränderung der Grünfläche. Ein gut einsehbares Hanggrundstück sticht nunmehr von Nachbarflächen mit deutlicher Grünfärbung ab. Weiters sind keinerlei Ätzschäden mehr bemerkbar, was auf die verbesserte Fließfähigkeit und die aerobe Gülle rückführbar ist.
Friedrich Aichele
Hauptstrasse 38
87634 Ebersbach/Allgäu
+++ gara aktuell +++
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