AKWAKI:
- fördert die Gesundheit der Kinder
- fördert das Umweltbewußtsein der Kinder
- entlastet die Umwelt
- baut auf bewährte und neue wissenschaftliche Parameter
- schult Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und Eltern
Den ersten und größten Nutzen aus der Aktion ziehen natürlich die Kinder. Ihre Gesundheit steht im Vordergrund der Aktion. Das bezieht sich zum einen auf die körperliche Seite: Wassertrinken ist wesentlich gesünder, als die künstlichen Getränke, es beugt Übergewicht vor und macht leistungsfä-hig. Vor allem sollen die Kinder durch das Wasser ihre Lernfähigkeit verbessern, Blockaden und Störungen abbauen und resistenter gegen Schulstress werden. Dieser Punkt steht im Fokus der wissenschaftlichen Begleitstudie.
Die Aktion geht in ihren Wirkungen und Nutzen jedoch weit über die Schulklassen hinaus. Sie dient der Entlastung der Umwelt und des Gesundheitssystems. Sie bietet eine einfache und sinnvolle Hilfe für Eltern und Lehrer. Die Aktion sorgt für ein ganzheitliches Verständnis von natürlichen Zusammenhängen. Diese werden gefördert durch Schulungen von Eltern, Erzieher/innen, Lehrer/innen.
AKWAKI verfolgt ihr Anliegen, Kindern in körperlich und geistigen Ansätzen über das Wasser zu unterstützen. Auch Lehrer profitieren von diesem Ansatz. Ausgeglichene Schüler können dem Unterricht besser folgen, als gestresste Kinder.
Aber auch der Lehrkörper kann die Vorteile nutzen. Der Druck auf Lehrer wird immer stärker. Mehr Stoff in kürzerer Zeit durch zu arbeiten ist eine große Herausforderung. Dies ist durch eine geregelte und gute Trinkwasserzufuhr besser zu meistern, als mit Kaffee und anderen Getränken.
Alle Engagements folgen stets dem Grundsatz, der bereits im Namen der Aktion AKWAKI auftaucht:
"Aktion Wasser für Kinder"
Dabei helfen viele ehrenamtlich mit, diese Vision zu verbreiten.
Die Aktion fördert das Bewusstsein und das Verständnis für natürliche Zusammenhänge, unterstützt eine verantwortliche Wasserpolitik und hilft, Ressourcen zu schonen und Belastungen des Wasserhaushalts zu verringern. Deshalb reicht die Aktion weit über die Schulklassen hinaus. Sie ist das beste Beispiel für den Grundsatz:
"global denken, lokal handeln".