Erfahrungen mit garaLand werden bei garaGärtner übernommen
Durch unsere jahrelangen Erfahrungen mit garaLand können wir viele Erkenntnisse der Boden- und Pflanzenbehandlung in den garaRain übernehmen. So ist ein durchgehender Erfahrungswert unserer Landwirte die deutliche Begrünung der Wiesen über das ganze Jahr hinweg.
Dies begründet sich auf die verstärkte Chlorophyllbildung (Blattgrün) der Pflanzen. Ist der Boden entgiftet, entspricht das Gießwasser reiner Regenwasserqualtiät, so kann sich die Pflanze gesund und stabil entwickeln.
Dies kann man am Bild links erkennen:
Links zu sehen das Dauergrünland (4.Schnitt), konventionell gedüngt
Rechts die Dauergrünlandwiese (4.Schnitt), biologisch bewirtschaftet, seit 8 Jahren ist garaLand im Einsatz
Schnittzeitpunkt ist gleiches Datum.
Kristallnachweis
Dem japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto ist es zu verdanken, dass die mikroskopische Kristallbildfotografie weltweit bekannt wurde. Bei dem Verfahren wird die kristalline Struktur eines einzelnen Wassertropfens im tiefgefrorenen Zustand mit etwa 500-facher Vergrößerung fotografisch ausgewertet. Das Schweizer Labor E.F.Braun arbeitet nach dem gleichen Prinzip und wurde von gara mit dem vergleichenden Nachweis einer Probe Allgäuer Wassers beauftragt.
Bild 1
Foto: Labor Dr. Masaru Emoto
Wassertropfen aus der Quelle von Lourdes. Hochenergetisches Wasser einer seit Jahrtausenden berühmten Heilquelle in Frankreich. Leuchtende Kristallausbildung.
Bild 2
Foto: Labor E.F.Braun
Wassertropfen des Trinkwassers Ebersbach/Allgäu. Zur Keimtötung wurde das Leitungswasser mit UV-Licht bestrahlt. Ungestaltes, amorphes Gebilde, keine erkennbare Kristallbildung.
Bild 3:
Foto: Labor E.F.Braun
Wassertropfen des Trinkwassers Ebersbach/Allgäu. Gleiche Wasserprobe wie Bild 2, nach der Belebung und Energetisierung durch garaUrquell. Leuchtende Kristallbildung.
Kalkverhalten/Mineralstruktur
Das Labor Kurt Olbrich untersuchte mit einem Feinstmikroskop das Trinkwasser in Eggenthal (Allgäu). Dieses Verfahren ermöglicht die vergrößerte Darstellung (15x40) der Mineralstruktur des Wassers.
Foto 1 zeigt unbehandeltes Trinkwasser aus Eggenthal,
Foto 2 zeigt gleiches Wasser mit garaUrquell belebt.
Foto 1
Hier ist die spitze, nadelartige Mineralstruktur des unbehandelten Leitungswassers sichtbar. Diese Struktur sorgt dafür, dass sich Kesselstein (Kalk) an Leitungen und Amaturen absetzt.
Foto 2
Dasselbe Wasser, mit garaUrquell belebt, formiert sich zu einer komplexen Anordnung der Mineralien mit feiner Oberfläche. Dies erklärt die deutliche Reduktion der Kalkablagerungen.
Kalkreduktion
Dies entspricht einer 30-prozentigen Kalkreduktion im Wasser
Kalkzusammensetzung
das renommierte Lebensmittellabor MUVA in Kempten untersuchte die härtebildenen Substanzen, um Aufschluß über die Härtereduktion zu bekommen.
Redoxpotential/Entropie
Das Redoxpotential gibt darüber Auskunft, welche Geschichte ein Lebensmittel durchlaufen hat. Es ist ein Summenparameter von Elektronen-Energie. Diese Energie ist primär in sekundären Pflanzenwirkstoffe wie Vitamin C, in Phenolen und in Flavonoiden zu finden. Professor Manfred Hoffmann hat dieses Verfahren zusammen mit Prof. Dr. Günter Wolf und Dipl.-Phys. Bernhard Staller im Buch Lebensmittelqualität und Gesundheit beschrieben.
Folgende Messwerte ergaben die Messungen mit dem Trinkwasser aus Kelheim:
Prof. Dr. Günter Wolf erklärt:
Die Wirksamkeit des Produktes garaUrquell für die Wasserenergetisierung wurde mithilfe von Redoxpotentialmessungen überprüft. Dabei ergab sich, dass durch die Behandlung von Leitungswasser mit garaUrquell das Redoxpotential erniedrigt wurde.
Wasser pH-Wert EH / mV 1) EH´/ mV 2)
unbehandelt 7,56 500 533
mit garaUrquell 7,61 481 517
1) gemessenenes Redoxpotential 2) auf den Standard-pH ( =7) umgerechnetes Redoxpotential
Die Qualitätsbeurteilung mithilfe von Redoxpotentialmessungen spielt vor allem bei Lebensmitteln eine Rolle, die dem Organismus zur Energielieferung zugeführt werden. Bei diesen kann man annehmen, dass ihr Redoxpotential durch mindestens ein enthaltenes Redoxsystem R / Ox bestimmt wird und dass dessen reduzierende Komponente R im Stoffwechselprozess (Metabolismus) komplett oxidiert wird. In diesem Fall kann man sagen, dass ein niedriges Redoxpotential aus zwei Gründen eine hohe Qualität des Lebensmittels anzeigt:
- Je niedriger das Redoxpotential ist, desto größer ist die Neigung zur Elektronenabgabe, also die antioxidative Wirkung, die wichtig für die Entgiftung schädlicher freier Radikale ist.
- Je niedriger das Redoxpotential ist, umso mehr kann die strukturelle Ordnung im Organismus beim metabolischen Abbau von R im Einklang mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zunehmen.
Beim Wasser ist die Interpretation komplizierter, denn das vom Organismus aufgenommene Wasser kann ja beim Stoffwechsel nicht zur Energiegewinnung oxidiert werden. Das Wasser hat biochemisch ja ganz andere Aufgaben wie zum Beispiel die Kohlehydrate. Wie kommt also hier das Redoxpotential, das ja - wie das Experiment zeigt - existiert, zustande?
Der Grund ist der, dass wir es selbst beim "reinsten" Wasser, das wir herstellen können, und umso mehr bei unserem Trinkwasser niemals mit absolut reinem Wasser im chemischen Sinne zu tun haben. Dies wäre auch gar nicht erwünscht, denn es wäre unserer Gesundheit nicht zuträglich. Reines Wasser im Sinne von Trinkwasser enthält immer noch andere Bestandteile, auch solche reduzierbaren Stoffe R, die an einer Platinelektrode ein messbares Redoxpotential einstellen. Das heißt, dessen Wert ist durch die (freien) Energien bestimmt, die die im Wasser vorliegenden Redoxkomponenten R und Ox haben. Diese Energien werden aber durch das umgebende Wasser mitbestimmt; denn zwischen Wasser und gelösten Stoffen (, z. B. R und Ox) bestehen Wechselwirkungskräfte.
Nun ist bekannt, dass sich im Wasser Aggregationen von Wassermolekülen, sogen. Cluster, bilden. Diese Cluster sind auch von Bedeutung für die ganz speziellen physikochemischen Eigenschaften des Wassers ("Anomalie" des Wassers!). Wie man aus anderen Untersuchungen weiß, ändern sich diese Mikrostrukturen des Wassers unter dem Einfluss von äußerer Energieeinwirkung. Die Hypothese, dass auch die "Informierung" des Wassers durch garaUrquell als ein derartiger Einfluss betrachtet werden kann, ist sehr naheliegend. In diesem Falle würde sich also durch die garaUrquell-Behandlung des Wassers dessen Clusterstruktur verändern. Dies hätte zur Folge, dass sich auch die freie Energie der Komponenten des potentialbestimmenden Redoxsystems und damit das messbare Redoxpotential verändern würde. Die gemessene Redoxpotentialänderung ist also ein Indikator für die strukturelle Veränderung des Wassers durch die Aktivierung.
Fazit:
Bei den hier diskutierten Experimenten bewirkt die Behandlung von Leitungswasser mithilfe von garaUrquell eine Abnahme des Redoxpotentials, das Wasser wird also durch die Behandlung stärker reduzierend. Dies bedeutet aber eine Verbesserung der Wasserqualität. Nach der gegebenen Interpretation wird dies durch eine entsprechende Veränderung der Mikrostruktur des Wassers auf Grund der gara-Behandlung bedingt.
Gesamtkeimzahl Messung
Eine weitere Untersuchung gab die Firma gara über das Leitungswasser der Gemeinde Ebersbach (Allgäu) in Auftrag. Zum Nachweis möglicher Keime wurde eine Gesamtkeimzahlmessung durchgeführt.
Der Keimnachweis bestätigt die entkeimende Wirkung von garaUrquell und belegt, dass Reinheit und Natürlichkeit ein keimreduzierendes Milleu im Wasser herstellen. Reines, reifes und frisches Quellwasser enthält am Ursprung keine Keime.
Eisenreduktion
Folgende Untersuchung ist im firmeneigenen Labor entstanden:
Eisenreduktion in der Praxis
1.Dezember 2009 (vorher): 7,8 mg/l
19. April 2011 (nachher): <0,01 mg Fe/l
Fluoridreduktion im Trinkwasser
folgende Reduktionswerte konnten wir an unserer Versuchsanlage feststellen: