Erfahrungen mit garaLand werden bei garaGärtner übernommen
Durch unsere jahrelangen Erfahrungen mit garaLand können wir viele Erkenntnisse der Boden- und Pflanzenbehandlung in den garaGärtner übernehmen. So ist ein durchgehender Erfahrungswert unserer Landwirte die deutliche Begrünung der Wiesen über das ganze Jahr hinweg.
Dies begründet sich auf die verstärkte Chlorophyllbildung (Blattgrün) der Pflanzen. Ist der Boden entgiftet, entspricht das Gießwasser reiner Regenwasserqualtiät, so kann sich die Pflanze gesund und stabil entwickeln.
Dies kann man am Bild links erkennen:
Links zu sehen das Dauergrünland (4.Schnitt), konventionell gedüngt
Rechts die Dauergrünlandwiese (4.Schnitt), biologisch bewirtschaftet, seit 8 Jahren ist garaLand im Einsatz
Schnittzeitpunkt ist gleiches Datum.
Redoxpotential/Entropie
Das Redoxpotential gibt darüber Auskunft, welche Geschichte ein Lebensmittel durchlaufen hat. Es ist ein Summenparameter von Elektronen-Energie. Diese Energie ist primär in sekundären Pflanzenwirkstoffe wie Vitamin C, in Phenolen und in Flavonoiden zu finden. Professor Manfred Hoffmann hat dieses Verfahren zusammen mit Prof. Dr. Günter Wolf und Dipl.-Phys. Bernhard Staller im Buch Lebensmittelqualität und Gesundheit beschrieben.
Folgende Messwerte ergaben die Messungen mit dem Trinkwasser aus Kelheim:
Prof. Dr. Günter Wolf erklärt:
1) Je niedriger das Redoxpotential ist, desto größer ist die Neigung zur Elektronenabgabe, also die antioxidative Wirkung, die wichtig für die Entgiftung schädlicher freier Radikale ist.
2) Je niedriger das Redoxpotential ist, umso größer ist die Entropie, d. h. die "Unordnung" im "offenem System" Organismus. So kann andererseits die strukturelle Ordnung im Organismus um den gleichen Betrag zunehmen.
Erklärung gara:
Wasser fehlt in diesem Bezug der Redoxpartner. Bei dieser Messung kann von der Reinheit des Wassers, evtl. der Kalkveränderung davon ausgegangen werden, daß sich der Wert in diesem Maße verbessert.
Kalkverhalten/Mineralstruktur
Das Labor Kurt Olbrich untersuchte mit einem Feinstmikroskop das Trinkwasser in Eggenthal (Allgäu). Dieses Verfahren ermöglicht die vergrößerte Darstellung (15x40) der Mineralstruktur des Wassers.
Foto 1 zeigt unbehandeltes Trinkwasser aus Eggenthal,
Foto 2 zeigt gleiches Wasser mit gara-Aufbereitung.
Foto 1
Hier ist die spitze, nadelartige Mineralstruktur des unbehandelten Leitungswassers sichtbar. Diese Struktur sorgt dafür, dass sich Kesselstein (Kalk) an Pflanzen und Blättern festsetzen kann.
Foto 2
Dasselbe Wasser, mit gara behandelt, formiert sich zu einer komplexen Anordnung der Mineralien mit feiner Oberfläche. Dies erklärt die deutliche Reduktion der Kalkablagerungen.
Veränderung des Pflanzenbestandes
Das LfL Agrarökologie (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft) Institut für Agrarökologie, Ökologischen Landbau und Bodenschutz in Freising hat eine Pflanzenbestandsanalyse auf einem Grundstück durchgeführt, welches seit 2003 mit garaGülle behandelt wird. Beim garaGärtner sind gleiche pflanzen- und bodenfördernde Informationen im Einsatz.
Der Untersuchungszeitraum von 6 Jahren lässt eine signifikante Veränderung des Pflanzenbestandes auf der Kontrollparzelle erkennen.
So änderten sich prozentual die Zusammensetzung von:
Auch die Ripengräser wurden im Untersuchungszeitraum deutlich minimiert:
was folgende prozentuale Reduktion der Rispenarten ergibt:
Zusammenfassung
Auf der Kontrollfläche wurden keine chemischen oder mechanischen Maßnahmen zur Rispenbekämpfung durchgeführt. Die Pflanzenbestandsunteruchung war dem Betriebsleiter nicht bekannt und war dadurch 100% neutral. Das Das LfL Agrarökologie wußte nicht über den Einsatz von garaLand. Deshalb kann dieses Ergebnis als Blindstudie gewertet werden. Dies und der gesteigerte Leguminosenanteil bewertet Untersuchungsleiter Dr. Gisbert Kuhn als besonders positiv.